DRK Presseinformationen https://www.rhk.drk.de de DRK Thu, 25 May 2023 18:53:09 +0200 Thu, 25 May 2023 18:53:09 +0200 TYPO3 EXT:news news-283 Tue, 02 May 2023 18:56:41 +0200 Sozialstation stellt sich vor /aktuell/presse-service/meldung/sozialstation-stellt-sich-vor.html Tag der offenen Tür Das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Rhein-Hunsrück e.V., informiert am Donnerstag, 1. Juni 2023, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in der Poststraße 2 in Simmern über mögliche Hilfen im Vor- und Umfeld der Pflege, wie zum Beispiel ambulante häusliche Krankenpflege, Tagespflege, den neuen Fahrdienst, den Mahlzeitendienst, den Hausnotruf und die hauswirtschaftlichen Hilfen.

Um 9.15 Uhr und 10.45 Uhr wird als Gastreferentin Anette Piwinger vom Pflegestützpunkt Simmern jeweils einen Kurzvortrag über die Möglichkeiten der Verhinderungspflege halten. Für die sogenannte Verhinderungspflege oder Ersatzpflege stellt die Pflegekasse unter bestimmten Voraussetzungen den Pflegebedürftigen Mittel zur Verfügung. Der DRK-Kreisverband freut sich, an diesem Tag der offenen Tür der Sozialstation viele interessierte Besucher begrüßen zu können.

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news-282 Fri, 21 Apr 2023 20:38:48 +0200 Wir suchen dich für unsere Tagespflege! /aktuell/presse-service/meldung/wir-suchen-dich-fuer-unsere-tagespflege.html Du bist dir noch nicht sicher ,welchen beruflichen Weg du gehen wirst?
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Hotline: 06131 2828-1380

freiwilligendienste@lv-rlp.drk.de

Online Bewerbung: https://www.freiwilligendienste-rlp.de/anmeldung

Gerne könnt ihr euch aber auch direkt bei uns bewerben und wir leiten es dann an die entsprechende Stelle weiter.

bewerbung(at)rhk.drk.de

Infos  bekommt ihr bei unserer Tagespflege unter 06761/9595-250

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news-281 Wed, 15 Feb 2023 09:59:19 +0100 Knopfdruck allein reicht nicht /aktuell/presse-service/meldung/knopfdruck-allein-reicht-nicht.html DRK Rhein-Hunsrück startet mit Wiederbelebungsinitiative ins neue Jahr Simmern. Von jährlich über 1.000.000 Todesfällen in Deutschland fallen den Herzkrankheiten über ein Drittel der Menschen zum Opfer. 5 der 10 häufigsten Todesfälle liegt eine Herzerkrankung zu Grunde. Allein der akute Herzinfarkt kostet über 40.000 Menschen jedes Jahr das Leben. Zum Vergleich: An Verkehrsunfällen sterben jährlich etwa 2.800 Menschen.

Vor diesem Hintergrund gab und gibt es von vielen Hunsrücker Institutionen, Einrichtungen, Unternehmen oder Vereinen Bestrebungen, möglichst viele Defibrillatoren, die auch von medizinischen Laien bedient werden können, zu etablieren. So nimmt die Zahl dieser AEDs (Automatisierte Elektrische Defibrillatoren), die teilweise für alle Menschen zugänglich sind, kontinuierlich zu. Doch reicht das Aufstellen und die Einweisung in die Gerätebedienung allein aus? Wir gingen dieser Frage nach und erkundigten uns beim Deutschen Roten Kreuz in Simmern und bei einigen Medizinern aus dem Kreisgebiet.

„Auch, wenn das in vielen Fernsehfilmen immer mal wieder so dargestellt wird, reicht leider der Knopfdruck zum Auslösen des Stromimpulses allein in den meisten Fällen nicht aus“, erklärt dazu Ausbildungsbeauftragter und Notfallsanitäter Jörg Krömer und ergänzt: „Aus diesem Grund beinhalten unsere Rotkreuzkurse und vor allem die Erste-Hilfe-Fortbildung schon seit Jahren die Integration des AEDs in den Ablauf der Wiederbelebung mit Thoraxkompression und Beatmung“.

„Weil aber pandemiebedingt viele Kurse ausfallen mussten und auch nicht jeder Interessierte direkt einen ganzen Tag in die Wissenserlangung investieren möchte, haben wir diesem Thema ein eigenes Format gewidmet – das Intensivseminar Wiederbelebung“, führt Krömer weiter aus. „Gerade für Gemeinden und Personengruppen, die ein solches Gerät erhalten haben oder erhalten werden, ist dieses dreistündige Programm mit seinen hohen Praxisanteilen die ideale Ergänzung zur reinen Geräteeinweisung des Herstellers“, pflichtet ihm Geschäftsführer Thomas Bollig vom DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück bei.

Bollig weiter: „Sicherlich haben die meisten Menschen noch die Fernsehbilder des Fußballers Christian Eriksson vor Augen, der während eines Fußballspiels plötzlich zusammenbrach und nur durch den Einsatz eines AEDs und anschließender Wiederbelebungsmaßnahmen gerettet werden konnte. Ohne die Herzdruckmassage sind die elektronischen Impulse in der Regel wirkungslos.“

Auch die befragten Mediziner Dr. Georg Brenner (Facharzt für Allgemeinmedizin, Diabetologe und Notfallmediziner aus Rheinböllen), Mark Dauster (Facharzt für  Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin an der BG Unfallklinik Frankfurt aus Kastellaun), Uwe Herrmann (Facharzt Anästhesie und Notfallmedizin aus Kirchberg), Dr. Annemay Huppert (Fachärztin Anästhesie , Intensivmedizin, Notfallmedizin und Palliativmedizin aus Riesweiler) sowie Dr. Carsten Jakobs (Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin sowie Notfallmedizin mit Sitz in Emmelshausen) teilen die Einschätzung, dass nur die Kombination aus Reanimation und Defibrillation wirklich Leben retten kann. „Gerade in einer ländlichen Region wie dem Rhein-Hunsrück Kreis sollten möglichst viele Menschen in der Lage sein, eine Wiederbelebung solange durchzuführen, bis professionelle Hilfe eintrifft“, lautet die übereinstimmende Beurteilung, die die Sinnhaftigkeit der Initiative ausdrücklich unterstreicht.

Mehr Informationen zum Kursprogramm, das für Gruppen ab zwölf Personen bei entsprechender räumlicher Möglichkeit auch vor Ort durchgeführt wird, beim DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück unter www.rhk.drk.de. Anfragen per Mail gerne auch an Ausbildung@rhk.drk.de oder telefonisch unter 06761-9595605 (Ausbildungsbeauftragter Jörg Krömer).

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news-280 Fri, 20 Jan 2023 09:55:37 +0100 Ria Boos prägte Tagespflege maßgeblich /aktuell/presse-service/meldung/ria-boos-praegte-tagespflege-massgeblich.html Als Leiterin der Tagespflege des DRK-Kreisverbands Rhein-Hunsrück e.V. wurde Ria Boos zum 31. Dezember 2022 in den Ruhestand verabschiedet. Ihre Nachfolge tritt Annett Göbel an. Ria Boos war fast drei Jahrzehnte lang für den DRK-Kreisverband tätig, genauer gesagt seit 1994, seit 1996 dann hauptamtlich. Die gelernte Krankenschwester übernahm 2003 die Leitung der Tagespflege-Einrichtung. DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Bollig sagte „herzlichen Dank und Anerkennung für ihre Leistungen“. Er würdigte Ria Boos in seiner Laudatio als „prägende Persönlichkeit“ und hob ihre maßgebliche Beteiligung an der Entwicklung der Tagespflege hervor. Sie habe stets zum Wohle der Gäste gehandelt. Bollig wünschte Ria Boos alles erdenklich Gute und Gesundheit für die Zukunft. Und mit Blick auf ihre Nachfolgerin Annett Göbel zeigte sich Ria Boos zuversichtlich, „dass sie die Tagespflege in der Zukunft ruhig und zuverlässig leiten wird“.

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news-279 Thu, 15 Dec 2022 20:29:19 +0100 DRK verabschiedet langjährige Mitarbeiterin /aktuell/presse-service/meldung/drk-verabschiedet-langjaehrige-mitarbeiterin.html Nach 26 Jahren beim Deutschen Roten Kreuz in den Ruhestand: Irmgard Scherer (Mitte), langjährige Mitarbeiterin der Sozialstation des DRK-Kreisverbands Rhein-Hunsrück e.V. in Simmern, wird zum 31. Dezember 2022 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Als Pflegefachkraft hat Irmgard Scherer mit viel Engagement und ehrenamtlichem Einsatz die Sozialstation geprägt. Das betonen Kreisgeschäftsführer Thomas Bollig (links) und Pflegedienstleitung Wilma Prell (rechts). Sie bedanken sich auch im Namen der gesamten Belegschaft und wünschen für die weitere Zukunft alles Gute, Gesundheit und viel Lebensfreude.

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news-278 Fri, 02 Dec 2022 21:26:11 +0100 Erfolgreiche Sanitätsausbildung dient unterschiedlichen DRK-Werdegängen /aktuell/presse-service/meldung/erfolgreiche-sanitaetsausbildung-dient-unterschiedlichen-drk-werdegaengen.html Aus- und Weiterbildung haben beim DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück e.V. einen hohen Stellenwert. Es sind unterschiedliche Gründe, die mit dem Absolvieren einer Sanitätsausbildung einhergehen. Zum einen stellt sie die „klassische“ Form der Ausbildung für Mitglieder der Bereitschaften dar, zum anderen dient sie der Qualifikation der zukünftigen Helfer vor Ort (First Responder). Darüber hinaus bildet sie die medizinisch-fachliche Qualifikation für zukünftige Ausbildungskräfte ab.

Alle Beweggründe waren in der Gruppe derer, die sich aktuell dieser Ausbildung stellten, vertreten. „Sanitäter ist gleich Sanitäter“, führt dazu DRK-Ausbildungsbeauftrager Jörg Krömer aus und hebt den positiven Effekt der unterschiedlichen „Motive“ hervor. „Mit welchem Hintergrund jemand die Ausbildung betreibt, ist für das Ausbildungsteam nicht von Bedeutung“, schildert Krömer, „wohl aber die Bereitschaft, sich unter dem Dach des Roten Kreuzes intensiv mit den vorgegebenen Inhalten zu beschäftigen“.

Die 48 Unterrichtseinheiten umfassende Qualifikation, die durch drei Prüfungssequenzen (schriftliche Prüfung, Reanimations- und Fallbeispielprüfung) vervollständigt wird, stellt die höchstmögliche Qualifikation für Rotkreuzler auf Kreisebene dar.

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news-277 Thu, 24 Nov 2022 20:30:34 +0100 Digitalisierung bietet enorme Vorteile /aktuell/presse-service/meldung/digitalisierung-bietet-enorme-vorteile.html AHG-Newel GmbH unterstützt DRK-Rettungsdienst mit sechs Tablets Der vom DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück e.V. eingeleitete Digitalisierungsprozess im Rettungsdienst trägt bereits Früchte und geht weiter. Möglich ist das auch dank einer großzügigen Spende der AHG-Newel GmbH. Mit sechs nagelneuen iPads von Apple unterstützt Newel erneut die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes im Rhein-Hunsrück-Kreis.

Newel-Geschäftsführer Christian Coutelle, nach eigenem Bekunden ein großer Befürworter der digitalen Möglichkeiten, liegt die Region am Herzen. Die Newel-Gruppe ist im Großraum Eifel, Mosel und Hunsrück aktiv. Vereine und Institutionen sollten hier gefördert und gestärkt werden.

„Wir danken dem Unternehmen, das stets ein offenes Ohr für uns hat“, betonten DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Bollig und Torsten Frenzel (Leiter Rettungsdienst) bei der Übergabe der Tablets. Die Rotkreuzler dankten der AHG-Newel GmbH und stellten kurz die vielfältigen Tätigkeitsfelder der Hilfsorganisation vor. Der DRK-Kreisverband betreibt an sechs Standorten Rettungswachen: in Simmern, Boppard, Büchenbeuren, Emmelshausen, Kastellaun und Oberwesel. Davon sind fünf Wachen inzwischen sogar Lehrrettungswachen.

Jede Wache erhält nun ein Tablet, das die tägliche Arbeit erleichtern soll. Sei es bei der Dokumentation der regelmäßigen Checks von Fahrzeugen und Equipment oder zu Schulungs- und Ausbildungszwecken. Möglichkeiten gibt es viele. „Mit dem Einsatz von Handscannern und QR-Codes wollen wir außerdem unsere Bestellprozesse verbessern und papierlos gestalten“, schilderte Frenzel weiter. Ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit also.

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news-276 Tue, 22 Nov 2022 13:05:53 +0100 Arbeit auf weiterhin hohem Niveau /aktuell/presse-service/meldung/arbeit-auf-weiterhin-hohem-niveau.html DRK-Sozialstation schneidet bei Qualitätsprüfung mit der Note 1,0 ab Freude beim Deutschen Roten Kreuz: Die Sozialstation des DRK-Kreisverbands Rhein-Hunsrück e.V. hat bei der jüngsten Qualitätsprüfung durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) Rheinland-Pfalz die beachtliche Gesamtnote von 1,0 erzielt – und konnte damit das hohe Niveau der vergangenen Jahre verbessern und weiter ausbauen. Das machen DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Bollig und Pflegedienstleitung Wilma Prell deutlich.

Die Sozialstation wird jährlich durch den MDK geprüft. „Das aktuelle Prüfungsergebnis sehen wir als Bestätigung unserer täglichen Arbeit“, sagt Wilma Prell angesichts ständig steigender Anforderungen. Besonderer Ansporn für das Team sei die hohe Kundenzufriedenheit – die liege nämlich bei 100 Prozent. Die Einzelergebnisse sehen folgendermaßen aus: pflegerische Leistungen (Pflege und Dokumentation) 1,0; ärztlich verordnete pflegerische Leistungen (Behandlungspflege) 1,0; Dienstleistungen und Organisation 1,0; sowie Befragung der Kunden 1,0. Mit der Gesamtnote 1,0 liege man zudem über dem rheinland-pfälzischen Landesschnitt (1,7), merkt die Pflegedienstleitung nicht ohne Stolz an.

Um den Kunden auch künftig eine umfangreiche Leistungspalette auf einem professionellen und hohen Niveau anbieten zu können, setzen Thomas Bollig und Wilma Prell auf regelmäßige Fort- und Weiterbildung des Teams. Die DRK-Sozialstation hat derzeit 45 Mitarbeiter, einschließlich der Auszubildenden und der Pflegedienstleitung, der neben Wilma Prell auch ihre Stellvertreterinnen Olga Hubert und Franziska Hoeft angehören. Dank entsprechender Weiterbildungen verfügt die Einrichtung über drei Wundexperten, eine Mitarbeiterin im Bereich Palliativ Care und zwei Praxisanleiter, die als Ansprechpartner und Mentoren für die Auszubildenden fungieren.

Zurzeit werden durchschnittlich zirka 290 Patienten teils und/oder täglich betreut sowie jährlich rund 500 Beratungseinsätze bei Patienten mit Pflegegrad durchgeführt. Das DRK dankt allen Mitarbeitern, die während der Corona-Zeit unermüdlich für das Wohl der Patienten da sind. „Besondere Situationen erfordern besondere Menschen“, sagt Wilma Prell.

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news-275 Sat, 19 Nov 2022 20:14:38 +0100 Neue Auszubildende zur Pflegefachkraft /aktuell/presse-service/meldung/neue-auszubildende-zur-pflegefachkraft.html Mit ihrer dreijährigen Ausbildung zur Pflegefachkraft haben bei der Sozialstation des DRK-Kreisverbands Rhein-Hunsrück e.V. in Simmern Katarina Schnorbach (2.v.li.) und Melina Schmitt begonnen. Sie unterstützen somit vier weitere Auszubildende und das Team der DRK-Sozialstation. Dazu gratulieren neben Kreisgeschäftsführer Thomas Bollig auch Pflegedienstleitung Wilma Prell (re.) und die Praxisanleiterinnen Katarina Farkosova (2.v.re.) und Barbara Quintus (li.). Sie wünschen den neuen Azubis einen guten Start und viel Erfolg bei der Ausbildung zur Pflegefachkraft.

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news-274 Thu, 29 Sep 2022 14:15:59 +0200 Mitglieder-Werbeaktion gut angelaufen /aktuell/presse-service/meldung/mitglieder-werbeaktion-gut-angelaufen.html Auch in den nächsten Tagen und Wochen sind Studentinnen und Studenten im Auftrag des DRK-Kreisverbands Rhein-Hunsrück e.V. unterwegs und bitten die Bürgerinnen und Bürger um eine Fördermitgliedschaft für den Kreisverband. Die Zwischenbilanz von Kreisgeschäftsführer Thomas Bollig fällt positiv aus: Im Bereich der DRK-Ortsvereine Bad Salzig-Boppard, Oberwesel-St. Goar und Emmelshausen, wo die Aktion inzwischen abgeschlossen ist, konnten bereits einige neue Fördermitglieder für das Deutsche Rote Kreuz gewonnen werden. Manche Mitglieder haben gar ihre Unterstützung aufgestockt. „Die Fördergelder kommen den Ortsvereinen zugute, die etwa im Sanitätsdienst und Katastrophenschutz ehrenamtlich Großes leisten“, betont Bollig.

Um die Kosten der Werbeaktion möglichst niedrig zu halten, arbeitet das DRK Rhein-Hunsrück mit einem sogenannten Fundraising-Dienstleister, der Kober GmbH, zusammen. Die Werbenden tragen Rotkreuz-Kleidung und führen eine persönliche DRK-Werbevollmacht mit sich. Sie dürfen weder Bar- noch Sachspenden entgegennehmen. Nähere Informationen zur Werbeaktion gibt es beim DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück, Telefon 06761/9595-26.

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news-273 Tue, 13 Sep 2022 12:35:01 +0200 Mitglieder-Werbeaktion im Landkreis Rhein-Hunsrück /aktuell/presse-service/meldung/mitglieder-werbeaktion-im-landkreis-rhein-hunsrueck.html In den kommenden acht Wochen sind Studentinnen und Studenten im Auftrag des DRK-Kreisverbands Rhein-Hunsrück e.V. von Haus zu Haus unterwegs und bitten die Bürgerinnen und Bürger um eine Fördermitgliedschaft für den Kreisverband. Die Werbenden tragen Rotkreuz-Kleidung und führen eine persönliche DRK-Werbevollmacht mit sich. Sie dürfen weder Bar- noch Sachspenden entgegennehmen.

„Das Rote Kreuz ist dringend auf neue Fördermitglieder angewiesen, denn ohne sie könnten wir unsere zahlreichen und vielfältigen Aufgaben nicht bewältigen. Jedes fördernde Mitglied stärkt die Basis der vielfältigen Rotkreuzarbeit und unterstützt den Ausbau der Hilfs- und Unterstützungsleistungen“, macht DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Bollig deutlich. Dabei denkt er etwa an die Flutkatastrophe im Ahrtal, wo zahlreiche Rotkreuzler aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis ehrenamtlich mit ihren Fahrzeugen und ihrer Ausrüstung im Einsatz waren und ihre Zeit in den Dienst der guten Sache stellten.

Obwohl sich beim Roten Kreuz viele Helfer ehrenamtlich engagieren, reichen die finanziellen Mittel für das umfangreiche Leistungsangebot nicht aus. Kosten entstehen für das Rote Kreuz an vielen Stellen: So ist es unerlässlich, die ehrenamtlichen Mitarbeiter der verschiedenen DRK-Gemeinschaften wie Bereitschaften, Helfer vor Ort oder Jugendrotkreuz auf einem hohen Ausbildungsstand halten, damit sie bestmöglich für den Einsatz- und Katastrophenfall gerüstet sind.

Erst die finanziellen Zuwendungen der Spender und Fördermitglieder machen es möglich, dass die 1863 von Henry Dunant gegründete Organisation seit vielen Jahrzehnten effektiv in den Bereichen Sozialarbeit, Katastrophenschutz und Erste Hilfe wirken kann.

Damit das weiterhin so bleiben kann, wird das DRK in den nächsten Tagen und Wochen um neue Mitglieder werben. Vom DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück beauftragte Werber werden daher Haushalte im Landkreis besuchen, um über die umfangreichen Leistungen zu informieren und für die Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz zu werben.

Vorteile einer Mitgliedschaft

Neben der Gewissheit, etwas Gutes direkt hier vor Ort für die Stadt und die Region zu tun, lässt sich der Mitgliedsbeitrag selbstverständlich als Spende von der Steuer absetzten. Jedes Fördermitglied erhält zudem eine Mitgliedskarte, welche einen weltweiten Rückholschutz für die gesamte Familie beinhaltet. Dazu gibt es weitere Vorteile, die hier zu finden sind.

Zusammenarbeit mit Fundraising-Dienstleister

Um die Kosten der Werbeaktion möglichst niedrig zu halten, arbeitet das DRK Rhein-Hunsrück mit einem sogenannten Fundraising-Dienstleister, der Kober GmbH, zusammen. „Die Erfahrungen mit der Kober GmbH und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind sehr positiv. In der Zeit unserer Werbeaktion gelten die Studierenden als Vertreter unserer gemeinnützigen Organisation und werden Teil unseres DRK-Teams gesehen“, sagt Kreisgeschäftsführer Thomas Bollig.

Weitere Informationen zur Werbeaktion gibt es beim DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück e.V., Inna Sack (Mitgliederverwaltung), Telefon 06761/9595-26, E-Mail sacki(at)rhk.drk.de.

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