· Pressemitteilung

Sieben starten Ausbildung im Rettungsdienst

Sie wollen Notfallsanitäterin bzw. Notfallsanitäter werden: Julie Heinrich, Felix Reuther, Niels Peitz-Vier und Tobias Mallmann (hinten v.l.) sowie Maya Kunz, Cara Rosenbach und Nina Oppermann (vorne v.l.).

Sieben junge Menschen haben beim DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück e.V. ihre Ausbildung zur Notfallsanitäterin bzw. zum Notfallsanitäter begonnen: Julie Heinrich, Felix Reuther, Niels Peitz-Vier, Tobias Mallmann, Maya Kunz, Cara Rosenbach und Nina Oppermann. Neben den schulischen und klinischen Anteilen findet die praktische Ausbildung auf verschiedenen Rettungswachen im Kreisgebiet statt und wird durch engagierte Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter begleitet. Inzwischen liegt eine kurzweilige und informative Einführungswoche hinter den neuen Auszubildenden.

Nach der Begrüßung durch DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Bollig sowie Torsten Frenzel und Kerstin Bauer von der Rettungsdienstleitung war Action angesagt. Es ging zum legendären Nürburgring. Nach dem Besuch des Medical Centers – für die angehenden Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter natürlich besonders interessant – stand Kart fahren auf dem Programm. An den folgenden Tagen wechselten sich Theorie und Praxis ab, von der Einweisung in Medizingeräte über Besuche in anderen Abteilungen des DRK-Kreisverbands und Fahrsicherheitstraining bis hin zur Vorstellung des Katastrophenschutzes.

Die Ausbildung an der DRK-Berufsfachschule in Mainz umfasst rund 4.500 Stunden – verteilt auf schulische, klinische und rettungsdienstliche Praxisanteile. Modernste Lehrmethoden und enge Begleitung durch erfahrene Dozierende und Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter bereiten die Schülerinnen und Schüler optimal auf den anspruchsvollen Berufsalltag vor.